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Kuchenfestival
Es weihnachtete sehr als Dillon auf eine gar sonderbare Idee kam. Bzw. es waren gar mehrere Ideen die die Bobber ausbaden durften.
Und wenn ich baden sage, meine ich Baden, denn die obligatorische Bierdusche fiel diesmal aus.
Für Plan zwei führte er geschwind einige Telefonate um ein paar Kumpels zum Mitmachen zu überzeugen. Alle waren von der Idee begeistert und versprachen nach besten Wissen und nicht vorhandener Gabe mitzuwirken. Die Aussnahme dabei bildete einzig ein gewisser Flötenspieler, der sich weigerte im rosa Kostüm als Playnmate des Monats bei der monatlich erscheinenden Ausgabe von "Mein Tonstudio und wie ich die Welt rockte" auf dem Titelbild zu posieren. Aber im grossen und ganzen war der Plan "Reich und berühmt durch Punkrock in 90 Tagen für Dummies" zwar nicht wirklich weiter umgesetzt aber was eigentlich noch viel wichtiger war auch nicht ver- oder behindert worden.
Aber da war ja noch die dritte Idee. Er wollte als der Mensch mit den skurilsten Konzertideen in die Geschichte des Punkrockuniversums eingehen.
Er überlegte und überlegte bis ihm der Zufall zu Hilfe kam.
Bei einer der zahlreichen "EsIstWeihnachtenUndManMussMitDerFamilieKuchenessen" Sausen entstand die Idee, ein Festival zu organisieren, bei dem es Kaffee und Kuchen gibt. Zwischen jeder Band kann sich das geneigte Pubblikum ein bisserl Kuchen holen und Kaffee trinken.
So erdacht und schon umgesetzt! Mit dabei beim ersten Kuchenfestival waren: P.o.P., MCWB, Günters Stolz, B.o.B., Systemo und Abbruch.
Es bleibt noch darauf hinzuweisen, dass ein paar der Fans ein bisserl mit der Situation überfordert waren. Ein Villa, in dem ein Punkrockfestival stattfindet. Mann muss die Schuhe ausziehen und es gibt erst mal kein Bier sondern Kaffee. Aber womit ist Punkrock mal angetreten.
"Das zu tun worauf man Lust hat und nicht unbedingt das was andere erwarten ...
Und wenn ich baden sage, meine ich Baden, denn die obligatorische Bierdusche fiel diesmal aus.
- Ich gründe ein Tonstudio
- Ich gründe ein Label
- Ich mache eine verrückte Konzertserie
Für Plan zwei führte er geschwind einige Telefonate um ein paar Kumpels zum Mitmachen zu überzeugen. Alle waren von der Idee begeistert und versprachen nach besten Wissen und nicht vorhandener Gabe mitzuwirken. Die Aussnahme dabei bildete einzig ein gewisser Flötenspieler, der sich weigerte im rosa Kostüm als Playnmate des Monats bei der monatlich erscheinenden Ausgabe von "Mein Tonstudio und wie ich die Welt rockte" auf dem Titelbild zu posieren. Aber im grossen und ganzen war der Plan "Reich und berühmt durch Punkrock in 90 Tagen für Dummies" zwar nicht wirklich weiter umgesetzt aber was eigentlich noch viel wichtiger war auch nicht ver- oder behindert worden.
Aber da war ja noch die dritte Idee. Er wollte als der Mensch mit den skurilsten Konzertideen in die Geschichte des Punkrockuniversums eingehen.
Er überlegte und überlegte bis ihm der Zufall zu Hilfe kam.
Bei einer der zahlreichen "EsIstWeihnachtenUndManMussMitDerFamilieKuchenessen" Sausen entstand die Idee, ein Festival zu organisieren, bei dem es Kaffee und Kuchen gibt. Zwischen jeder Band kann sich das geneigte Pubblikum ein bisserl Kuchen holen und Kaffee trinken.
So erdacht und schon umgesetzt! Mit dabei beim ersten Kuchenfestival waren: P.o.P., MCWB, Günters Stolz, B.o.B., Systemo und Abbruch.
Es bleibt noch darauf hinzuweisen, dass ein paar der Fans ein bisserl mit der Situation überfordert waren. Ein Villa, in dem ein Punkrockfestival stattfindet. Mann muss die Schuhe ausziehen und es gibt erst mal kein Bier sondern Kaffee. Aber womit ist Punkrock mal angetreten.
"Das zu tun worauf man Lust hat und nicht unbedingt das was andere erwarten ...